Blogbeitrag

Oralverkehr

Frau kann ja nicht jeden Abend einen geeigneten jungen Mann mit nach Hause nehmen und sich mit ihm vergnügen. Was bleibt also anderes übrig, als das Notebook auch mal zu etwas anderem zu benützen als zu bloggen. Ist gerade kein Mann zur Hand, dann bringt mich das auf keinen Fall in Verlegenheit. In der sprichwörtlichen Nachttischschublade finden sich meine kleinen und großen Freunde, die mich noch nie enttäuscht haben. Während ich mir meine Klitoris massiere, oder einen schönen dicken Dildo ganz tief einführe, sehe ich mir ganz gerne den einen, oder anderen Porno an. Eines finde ich dabei immer besonders spannend. Während es im Mittelteil der Szene immer ordentlich zur Sache geht startet und endet es immer mit dem Schwanz im Mund der Frau. Oralverkehr gehört also im Porno zum Standardprogramm. Ist das im Leben auch so?

Vorspeise und Nachtisch

Ich kann wirklich nicht beurteilen, ob ich die durchschnittliche Frau repräsentiere, oder bei mir alles etwas anders ist. Bei mir gehört die orale Befriedigung auf jeden Fall zum Sex. Über dem Gesicht des Mannes kniend kann er zeigen, was seine Zunge alles kann, während ich dafür Sorge, dass er weiter unten seine volle Pracht entfaltet und Blut von allen anderen Organen, die er aktuell nicht braucht, dorthin gepumpt werden, wo ich sie haben will. Nicht jeder meiner Lover hat die Ausdauer eines Pornodarstellers, also halte ich mich dabei immer ein wenig zurück. Ich will ja nur, dass er sich in Stellung bringt. Habe ich das Gefühl, dass sich nicht noch mehr Blut in den Schwanz saugen lässt, darf der Glückliche seine Hüftmuskulatur zum Einsatz bringen und mich mit harten tiefen Stößen ficken. Auch wenn ich beim Vorspiel noch nicht mein ganzes Repertoire abspielen darf, damit es zu keinem Frühstart kommt, bin ich auch ein großer Fan des Sauberleckens.

Sauberlecken

Hat er seine Sache gut gemacht, dann bin ich so richtig in Fahrt. Ehe er es sich versieht hänge ich wieder an seinem Schwanz. Jetzt ist der Moment, in dem das Kondom fällt und in dem ich mich nicht mehr zurückhalte. Jetzt geht es nur noch um eine Sache und lange hat es noch kein Mann ausgehalten, dass ich mit Unterdruck und Zungenschlag seinen Schaft fest mit meinen Lippen umschließe. Die Belohnung lässt meist nicht lange auf sich warten. Es ist jedes mal eine Überraschung, wie sein Sperma schmeckt. Von salzig bis fruchtig habe ich schon alles erlebt und jedes mal habe ich es genauso genoßen, wie mein Partner. War ich mit seiner Performance nicht zufrieden, dann halte ich sein bestes Stück auch nach der Ladung noch eine ganze Weile in Beschlag. Gnadenlos wird der arme Kerl ausgesaugt. Wie weiter oben schon geschrieben, vielleicht bin ich nicht die typische Frau, aber ein ordentlicher Blowjob, ihm einen zu blasen, oder zu lutschen, Fellatio zu praktizieren, Oralsex, oder Oralverkehr zu haben ist für mich Ehrensache. Außer natürlich er kommt schon nach ein paar Stößen. Dann verpasst er das happy end.

Meine Dessous

Es ist nun mal eine Leidenschaft von mir, Dessous zu tragen. Also darf jede meiner Eroberungen sich freuen, wenn die ersten Hüllen fallen. Was sich darunter verbirgt ist oft noch reizvoller, als nackte Haut. Heute habe ich mir keinen Mann mit nach Hause gebracht, aber trotzdem liege ich hier, wie immer in Dessous auf meinem Bett. Das Notebook liegt vor mir und ich tippe diesen Beitrag für Dich. Bevor ich begonnen habe, habe ich fast alles ausgezogen und nur die aufregende Unterwäsche anbehalten. Heute trage ich ein ganz raffiniertes Teil, das einen großen Vorteil hat. Meine Brüste sind nur von zwei schmalen Stoffbändern verdeckt, die hinter meinem Nacken zusammengebunden ist. Die beiden Stoffbänder laufen parallel nach unten und sind dort mit einem breiten Spitzenband verbunden. Sie liegen nur leicht an meinen Brüsten auf und sind leicht durchscheinend. Bei den Gedanken an einen dicken Schwanz, den ich genüßlich leersauge stechen meine Brustwarzen vor Erregung fast durch die hauchdünne Seide.

Prächtige Rückseite

Meine Muschi ist genauso von durchsichtiger Seide bedeckt. Etwas weiter unten teilt sich der Stoff und lässt nicht nur den Blick auf meine Kehrseite zu. Ich brauche dieses Dessous nicht auszuziehen, wenn ich von hinten genommen werde. Der Zugriff auf meine Brüste, meinen Arsch und meine feuchte Muschi ist leicht möglich. Man gleitet mühelos unter die dünne Stoffschicht und kann sich frei bedienen. Das perfekte Dessous, das viel verdeckt, alles zeigt und letzten Endes nicht stört, wenn es zur Sache geht. Vielleicht trage ich es auch das nächste Mal, wenn ich mir einen Partner für ein paar Stunden hole. Er braucht aber unbedingt Ausdauer, sonst könnte mein Anblick in diesem Dessous ihm den Rest geben, noch bevor ich mich überhaupt an ihm zu schaffen gemacht habe. Wäre doch schade um die köstliche heiße Ladung.

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